Die anhaftenden organischen Aschen an den zu entlackenden Teilen werden je nach Haftungsintensität mit unterschiedlichen Strahlgutabwurfgeschwindigkeiten bearbeitet.
Als Strahlgut wird ausschließlich ein feines Stahlrundkorn verwendet, mit dem es bei Lackierhilfsmitteln (Lackiergehänge, Gitterroste u. ä.) zu keiner nennenswerten Abrasion kommt und man z.B. bei Fehllackierungen einen hervorragenden Untergrund für die nachfolgende Neulackierung erhält.
Die Strahlanlage arbeitet vollautomatisch. Die Strahltraube dreht und verschiebt sich während des Strahlprogramms so, dass bei sachgerechter Teileplatzierung keine Strahlschatten entstehen.